Beschreibung
Kriminalhauptkommissar Störmer ist zurück und mit ihm Falk Michels. Nach einer spektakulären Flucht treibt der Böse aus „Ich schenke dir den Tod“ erneut sein Unwesen in Mitteldeutschland, Störmers aktuellen Fall, ein Patchwork aus Entführungen, Folter und Mord. Er zwingt den halleschen Kriminalhauptkommissar und seinen Freund Staatsanwalt Nagel zu einer gnadenlosen Jagd durch das Mansfelder Land.
Die Ermittler ahnen nicht, dass sich der Psychopath diesmal mit einer intelligenten Bestie verbündet hat. Das Duo überfällt, entführt, foltert und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Der Tod wird öffentlich zelebriert.
In seinem zweiten Fall muss Kommissar Störmer gleichzeitig das Rätsel um die unbekannte Macht einer noch aktiven DDR-Seilschaft der Staatssicherheit lösen. Seine neue Liebe, die Schriftstellerin Magdalena, hilft ihm mit kuriosen Anregungen und frischen Ideen bei seinen Ermittlungen.
Mit jeder neuen Entführung und jeder neuen Leiche steigert sich die Geschwindigkeit der Ereignisse, bis der Fall plötzlich höchstpersönlich wird. Als Störmer selbst zur Zielscheibe wird, gerät er an seine Grenzen.
Daten
Ralf Gebhardt
Ich schenke dir den Schmerz
ISBN (print): 978-3-95813-1569
ISBN (ebook): 978-3-95813-1576
ca. 250 Seiten
(D) 12,00 € (A) 12,40 €
manu63 –
Ich schenke Dir den Schmerz ist der zweite Band der Krimireihe rund um Kriminalhauptkommissar Richard Störmer aus der Feder des Autors Ralf Gebhard. Wieder stellt sich Störmer ein gnadenloser Täter in den Weg und dieses Mal sogar im Doppelpack. Bei der Jagd nach den Tätern kommt Störmer einer noch bestehenden Seilschaft aus DDR Zeiten zu nahe und bald muss er nicht nur um sein eigenen Leben bangen.
In diesem Band stehen die Täter im Fokus und als Leser erfährt man mehr über die Beweggründe bzw. Hintergründe der Täter und ihrer Jugend. Die Seilschaft agiert im Stillen und versucht nicht aufzufallen, dennoch stören Störmers Ermittlungen und tragen zur Unruhe bei. Die Geschichte selber ist nicht uninteressant und man mag als Leser gar nicht darüber nachdenken, ob so etwas wirklich wahr sein könnte. Störmer gewinnt in diesem Band keine weiteren großartigen Konturen und ist teilweise eher Randfigur als Hauptakteur. Außerdem agiert mir Störmer zu viel im Alleingang, das kann ja nicht gut gehen. Insgesamt ein gut lesbarer Krimi der mich gut unterhalten hat.
edition oberkassel –
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